Wir sind auch Ihr komeptenter Ansprechpartner für Wärmepumpen der Firma Tecalor. Wir liefern die Technik und bleiben gerne noch nach der Installation Ihr Ansprechpartner, zum Beispiel für regelmäßige Wartungen. Selbstverständlich beraten wir Sie auch hier über die staatlichen Förderprogramme.
Mit ihrer Hilfe wird Wärmeenergie aus der Umwelt auf so hohe Temperaturen getrieben, dass Wasser erwärmt und Gebäude beheizt werden können. Die Wärmeenergie stammt entweder aus dem Erdreich, der Umgebungsluft oder dem Grundwasser. Also: Eine Wärmepumpe greift zum Großteil auf die kostenlose Umwelt zurück. Das Prinzip einer Wärmepumpen-Heizung entspricht dem eines Kühlschrankes. Der Unterschied: Statt der Kälte wie beim Kühlschrank wird die erzeugte Wärme verwendet.
Für Wärmepumpen spricht neben der langen Lebenserwartung von rund 30 Jahren vor allem der geringe Primärenergieverbrauch: Wenn ein Brennwertkessel 100 Prozent Energie gewinnen soll, sind 126 Prozent Energie erforderlich. Demgegenüber benötigt eine Wärmepumpe lediglich 88 Prozent Energie.
Die kostengünstigere Lösung unter den Wärmepumpen ist die Luft/Wasser-Wärmepumpe. Heizwärme kann bei diesen Wärmepumpen selbst dann effizient generiert werden, wenn die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt angelangt sind.
Allerdings sind Wärmepumpen nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll. So darf in dem Haus, in dem eine Wärmepumpenheizung installiert werden soll, lediglich ein geringer Heizbedarf vorhanden sein – wegen guter Dämmungsmaßnahmen oder der Existenz von Flächenheizungen, wie etwa Fußbodenheizungen. Nur wenn die Stromkosten kein großer Faktor sind, können sich die Wärmepumpen – die kleine „Stromfresser“ sind – bewähren.
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